Ist die Assistenzzeit vorbei, gilt für die meisten erst einmal: Erfahrungen sammeln. Das geht am Besten in einem Anstellungsverhältnis. Nicht jeder hat von Anfang an das Bestreben sich in seiner eigenen Praxis zu verwirklichen oder als Partner in eine BAG (Berufsausübungsgemeinschaft) einzusteigen. Ja, es gibt Menschen, die eine abhängige Beschäftigung als Arbeitnehmer suchen. Man ist frei von administrativen Aufgaben und übernimmt nur eingeschränkt Verantwortung.
Bei vielen kommt, nach einer Phase von Abhängigkeit und eingeschränkter Freiheit, oft das Gefühl von Frust und Leiden auf. Sie sind es leid nicht ihr eigener Herr zu sein, anspruchsvolle Behandlungen abgeben zu müssen, nur die Patienten zu behandeln, die der Chef nicht will ...
Der weitere Schritt vom Zahnarzt zum Unternehmer verlangt in hohem Maße Disziplin und bürdet einem zusätzliche Verantwortung auf. Dazu muss man stehen und bereit sein Konsequenzen auf sich zu nehmen – man erhält aber auch im Gegenzug jede Menge Freiheiten. Und das ist es doch letztendlich das, was einen Freiberufler ausmacht und antreibt:
Wenn diese Freiheitsgefühle immer stärker werden und der Drang nach beruflicher Freiheit immer größer, dann ist es Zeit, sich einen Plan zu machen, zu überlegen wann, wo und wie genau er umgesetzt werden soll. Manchmal hilft der Zufall, manchmal muss man suchen oder herausfinden wer einem helfen kann. Als Existenzgründer-Coach kenne ich mich da ganz gut aus und stehe Ihnen zur Seite. Näheres auf der Folgeseite: "Existenzgründer" - Mein Weg in die Selbständigkeit
Bis dahin heißt es aber auch hier, die eigene Zukunft immer im Blick zu haben und vorzusorgen bei Themen wie: