„Ich würde ja gerne in Fonds investieren – traue mich aber nicht! Was, wenn es einen Crash gibt und ich gerade viel investiert habe oder meinen Sparplan eingerichtet? Das wäre doch ganz schön blöd – oder?“
Nööö, ist es ganz und gar nicht!
Sicherheit - so viel wie notwendig!
Monat für Monat sparen wir Deutschen rund ein Zehntel unseres Einkommens – zumindest die, die finden es sich leisten zu können. Die finanzielle Sicherheit steht hierbei bei vielen sehr hoch im Kurs. Und da verwundert es nicht, dass bei mehr als zwei Drittel der Menschen Sparbuch, Fest- und Tagesgeld ganz oben an stehen, obwohl das erwiesenermaßen inflationäre Geldvernichtung ist. Immerhin soll aber auch ein Drittel ihr Geld bereits in Fonds stecken. Weil sich wohl herumgesprochen hat, dass es eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten gibt in Fonds anzulegen: Aktienfonds, Rentenfonds, Anleihen-Fonds, Immobilienfonds, Mischfonds mit mehreren Themen und vieles mehr.
"Aktien kaufen und Baldrian trinken, wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie Geld verdient." (André Kostolany)
Wer sein Kapital mehren möchte und Vermögensaufbau betreiben will, kommt nicht umhin einen Teil seines Ersparten in Anlagen zu investieren, die langfristig höhere Renditen versprechen. Sehr komfortabel funktioniert das durch den Kauf von Investmentfonds, die sich besonders für den langfristigen Vermögensaufbau eignen.
Sie werden von professionellen Vermögensverwaltern gemanagt, die das Anlagekapital in mehrere aussichtsreiche Wertpapiere investieren. Bei Aktienfonds zum Beispiel in mehrere Dutzend Aktien, bei Rentenfonds in entsprechend viele Rentenpapiere (Anleihen). Dabei bietet die Streuung des Risikos einen immensen Vorteil für den Anleger. Verliert eine Aktie (oder Anleihe) deutlich an Wert, wirkt sich das nur wenig auf das gesamte Fondsvermögen und damit den Wert der Fondsanteile des Anlegers aus.
Zentrale Vorteile:
Risikostreuung und Konkurssicherheit
Bei Fonds handelt es sich rechtlich - wie bei Aktien - um Sondervermögen. Streuung ist also das Gebot der Stunde. Aber bitte nicht willkürlich, sondern so, dass sich einzelne Anlageklassen gegenseitig auch auffangen oder abfedern können. Aber auch Ihre eigene Risikobereitschaft heißt es genau herauszufinden, denn nach Ihren ganz individuellen Kriterien entscheidet sich, was genau, für wen geeignet ist.
Noch eines ist ganz wichtig: Im Gegensatz zu Sparbuch, Fest- und Tagesgeld oder Bundeswertpapieren sind bei der Investmentanlage während der Anlagezeit auch temporäre Verluste möglich, die es heißt auszuhalten. Mit der richtigen Strategie jedoch lässt sich Ihr Depot hervorragend absichern. Dann können auch Sie sich nach 10 - 15 Jahren an einer auskömmlichen Rendite erfreuen.
Wußten Sie schon?!?
Bei ausgewählten, internationalen Aktienfonds betrug die jährliche Rendite - in rollierenden 15-Jahres-Zeiträumen - durchschnittlich mehr als 6,7% (Stand 31.12.2018).
Mit Einzelanlagen ab bereits 500 € oder regelmäßigen Sparraten ab 25 € kann man ein beträchtliches Investmentvermögen aufbauen.
Einzelheiten besprechen wir am besten persönlich.