50 plus

50 plus - erste Gedanken an den Ruhestand

Jetzt schon Ruhestandsplanung?!?

Wenn nicht jetzt, wann dann? Es heißt, mit 50 habe man den Zenit des Lebens überschritten. Und tatsächlich beginnen viele Menschen um den 50. Geburtstag herum den immer näherkommenden Ruhestand wahrzunehmen. Physiologisch betrachtet stimmt das mit unserer zunehmenden Lebenserwartung auch oftmals überein. Mehr und mehr eröffnen sich finanzielle Gestaltungsfreiräume. Kinder sind zumeist „aus dem Gröbsten heraus“, private Finanzierungen weitestgehend zurückgeführt. In der Regel befinden wir uns auf einem Höhepunkt des verfügbaren Einkommens.

Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme – Zeit genug für wichtige Korrekturen

Die Zeit ist also reif, zu schauen wie die aktuelle finanzielle Situation beschaffen ist oder die vorliegende Finanz- und Vermögensplanung sorgfältig zu prüfen.

  • Welche Vermögenswerte sind bereits vorhanden?Zeit für eine Finanzplanung
  • Welche befinden sich noch im Aufbau? 
  • Was kommt noch auf einen zu
    (Einschätzung unvorhersehbarer Ereignisse)?
  • Wie ist die voraussichtliche Entwicklung?
  • Wie ist die finanzielle Gesamtsituation einzuschätzen?

Ist diese Bestandsaufnahme erst einmal gemacht und die erste Einschätzung gefunden, bleibt nunmehr ausreichend Spielraum wichtige Eingriffe oder notwendige Korrekturen hinsichtlich der Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus vorzunehmen.

Paradigmenwechsel bei Eintritt in den Ruhestand

Noch liegen vielleicht zehn bis fünfzehn Jahre Berufstätigkeit vor Ihnen, also Zeit genug, die Finanzierung Ihres Vermögensaufbaus für das sorgenfreie Leben nach dem Beruf bei Bedarf zu optimieren. In dem Moment, da Sie in den Ruhestand eintreten, heißt es von einem Tag auf den anderen aus den vorhandenen Vermögenswerten zu leben. Das bislang vertraute Sparen wird zum ungewohnten „Entsparen“, zur Verwertung des aufgebauten Vermögens.

  • Reichen die Vermögenswerte um den gewohnten Lebensstandard bis zum Lebensende garantiert aufrecht zu erhalten?
  • Reichen die finanziellen Mittel um noch Werte übertragen, verschenken oder vererben zu können?
  • Wie genau ist vorgesorgt für den Verlust an Gesundheit, an Mobilität?

Wieviel Leben verbleibt noch am Ende des Geldes?

Also wirklich!?! - Zugegebener Maßen eine eher „flache“ Bemerkung, doch bringt diese Betrachtung es auf den Punkt. Ziel ist es zunächst einmal, den eigenen oder gemeinsamen Ruhestand abzusichern. Das kann durchaus eine Herausforderung darstellen. Ein größerer Altersunterschied zwischen den Lebenspartnern verleiht dem Thema "Ruhestand" besondere Bedeutung. Verantwortungsvoll müssen Fragen beantwortet und Abläufe gregelt werden:

  • Ist der einer der Partner noch in der Lage und willens den Anderen zu betreuen? - Wie sieht es aus mit dem Thema "Pflege"
  • Wer kann und darf was - sind "Verfügungen und Vollmachten" rechtssicher geregelt?
  • Es ist noch genügend Vermögen da, das übertragen werden kann. Wie funktioniert eine vernünftige, rechtssichere Vermögensübertragung ohne böse Überraschungen - die Frage zuzulassen: Schenken oder vererben?“

 

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