Bereit für eine komfortable Zukunft
Zukunftsvorsorge und Vermögensaufbau gehören zusammen!
Die Hausaufgaben sind erledigt, Andreas und Anna-Lena haben sich mit den Risiken Ihres Lebens beschäftigt. Gemeinsam haben wir individuell passende Lösungen gefunden.
Nun heißt es vorzusorgen! Nicht um irgendwann einmal reich zu sein, einfach damit’s im Alter auch wirklich reicht. Ganz wichtig ist es beiden auch heute nicht auf alles verzichten müssen. Anna-Lena findet: „es gibt Dinge im Leben, die kannst du nur jetzt machen, solange die richtige Zeit dafür da ist. Die kannst du nicht irgendwann einmal nachholen – wenn Du alt und gebrechlich bist“. Mit dieser Meinung steht sie nicht alleine da. Und genau darum ist es so wichtig, Vorsorge für den Ruhestand zu optimieren und an die vorhandenen Gegebenheiten zu orientieren.
Der Realität offen begegnen
Verdrängen wir die Realität nicht einfach sondern sehen wir ihr offenen Auges entgegen. Wir wissen, dass die, mithilfe des Generationenvertrages, finanzierte Rente schon lange nicht mehr ausreicht. Es ist nicht möglich, nur hiermit seinen gewohnten Lebensstandard im Ruhestand beizubehalten! Die eigene, private Vorsorge ist heute wichtiger denn je. Hiermit sollte man sich so früh wie möglich beschäftigen, je frühzeitiger umso besser. Je mehr Zeit verstreicht und je näher der geplante Ruhestand kommt, desto teuerer und kostspieliger wird es. Um mit 67 Jahren ein Kapital von 100.000 € zur Verfügung zu haben muss bei einem Zins von 5%
- ein 35-jähriger rund 105,94 € /Monat (= 40.681 €),
- ein 45-jahriger bereits 208,61 €/Monat (= 55.073 €),
- ein 50-jähriger schon 312,00 €/Monat (= 63.648 €) aufwenden.
Förderwege ausnutzen
Natürlich ist es sinnvoll, den Staat über geförderte Produkte an der eigenen Vorsorge zu beteiligen. Optimierung ist ein absolutes Muss, um die denkbaren Förderwege bestmöglich ausnutzen zu können. Aus der Medizin kennen wir es doch alle: wenn es irgendwo klemmt, muss zunächst einmal gecheckt werden, wo der Hase im Pfeffer liegt. Also erinnern wir uns an die bereits erwähnte „Finanz-Anamnese“. In dem Fall ist also ein Vorsorge-Check für den Ruhestand fällig.
Andreas und Anna-Lena möchten auch im Ruhestand genügend Mittel zur Verfügung haben, Ihren heute erreichten Lebensstandard halten können und auf nichts verzichten müssen. Die voraussichtlichen Nettoeinnahmen aus Versorgungswerkrente und gesetzlicher Rentenversicherung reichen da bei weitem nicht aus.
Am Ende noch etwas weitergeben können
Dann sind da ja auch noch Thea und Patrick, die beiden Kids, denen möchte man ja gern noch etwas vererben. Es wäre doch toll, sie bei einem möglichen Start in eine Selbständigkeit unterstützen zu können.
Bevor wir dahin kommen bleiben wir doch erst einmal beim Thema Zukunftsvorsorge und Vermögensaufbau. Für Andreas und Anna-Lena konnten wir eine Lösung erzielen, mit der die Sparquote deutlich gesteigert werden konnte, und zwar ohne zusätzliche MIttel! Durch eine Mischung aus aus Rürup-Rente, Riesterrente und Investmentsparplan, Einbeziehung von Steuerersparnissen und Förderbeträgen werden die eigenen finanziellen Reserven weitestgehend geschont. Eine fachliche Beratung ist in jedem Fall äußerst ratsam und sinnvoll.
Am besten, schauen Sie sich die machbaren Möglichkeiten einmal an. Sie können aber auch zum Hörer greifen und einen Termin vereinbaren - dann machen wir das gemeinsam. Oder Sie schreiben mir eine E-Mail.